Sparda-Bank spendet 2.000 Euro an den FC Öhningen-Gaienhofen
Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements spendet die Sparda-Bank Baden-Württemberg 2.000 Euro an den FC Öhningen-Gaienhofen e.V.. Mit der Spende sollen moderne Trainingsgeräte und neue Sporttaschen angeschafft werden. Sebastian Werner, ab. 1. Oktober 2020 neuer Filialleiter der Sparda-Filiale in Konstanz, war zur Spendenübergabe vor Ort.
„Wie alle kleinen Sportvereine im ländlichen Raum sind auch wir bemüht Jugendliche für den Fussball zu gewinnen. Fehlender Nachwuchs erschwert die Mannschaftsbildungen in der Jugendarbeit. Fitnessstudios und „Gaming“ zu Hause ersetzen oft die Mitgliedschaft in Vereinen“, leitet Jörg Steinhäusler, Sportlicher Leiter Jugend, ein. Darum haben wir uns auf der Höri vor 3 Jahren entschlossen den Jugendbereich vom FC Öhningen Gaienhofen und dem SC Bankholzen Moos zusammen zu legen. Derzeit können wir stolz sein mit 30 Jugendtrainern und 12 Teams im Spielbetrieb teil zu nehmen. „Um unsere Trainingseinheiten attraktiv und weiter ambitioniert durchführen zu können, sind wir auf Spenden wie die der Sparda-Bank Baden-Württemberg angewiesen.“, da in den momentanen Zeiten die Vereinskassen auf Grund von fehlenden Einnahmen leerer sind als zu normalen Zeiten, so Steinhäusler weiter und bedankt sich bei der Sparda-Bank für die finanzielle Unterstützung. Mit der Spende werden für die Jugendmannschaft der Spielgemeinschaft Höri neue Sporttaschen sowie Trainingsgeräte angeschafft.
„Wir freuen uns, wenn wir die hiesigen Sportvereine unterstützten und so noch mehr Kinder und Jugendliche zum Sport begeistern können“, begründet Sebastian Werner, neuer Leiter der Sparda-Bank Filiale in Konstanz, seine Spendenempfängerwahl. „Bewegung ist enorm wichtig für unseren Gesundheitszustand, das wissen wir alle. Umso wichtiger, dass man Kinder bereits vom Kindesalter an dafür begeistert“, so Werner weiter.
Die Spende der Sparda-Bank stammt aus dem Budget des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank Baden-Württemberg. Von insgesamt 5,6 Millionen Euro Spendensumme stehen den Sparda-Filialen 300.000 Euro für Spenden an gemeinnützige Einrichtungen zur Verfügung. Die Mittel stammen aus dem Gewinnsparverein der größten und mitgliederstärksten baden-württembergischen Genossenschaftsbank. Gefüllt wird der Spendentopf durch die Loskäufe beim Sparda-Gewinnsparen. Ein Gewinnsparlos kostet sechs Euro, vier Euro fünfzig werden davon angespart und ein Euro fünfzig wandern in das Spielkapital. Davon gehen 25 Prozent als Spenden an mildtätige Zwecke, die restlichen 75 Prozent fließen in den Gewinnplan.
Über die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG
Die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG ist mit 13,7 Milliarden Euro Bilanzsumme die größte Genossenschaftsbank in Baden-Württemberg und bundesweit die zweitgrößte. Sie ist 1999 aus der Fusion der Sparda-Banken in Karlsruhe (1896 gegr.) und Stuttgart (1899 gegr.) hervorgegangen. Die Sparda-Banken wurden als Selbsthilfeeinrichtung für Beamte der Eisenbahn, Post und Dampfschifffahrt gegründet. Der Spar- und Darlehensverein sollte seinen Mitgliedern bescheidenen Wohlstand mittels günstigen Konditionen ermöglichen. Dieses genossenschaftliche Prinzip gehört zu den Grundprinzipien der Sparda-Bank und wird konsequent umgesetzt. Die standardisierten Finanzprodukte sowie das umfassende soziale wie kulturelle Engagement machen die Sparda-Bank Baden-Württemberg in diesem Umfeld für ihre über 708.000 Kunden und über 530.000 Mitglieder attraktiv. Die Förderung des wirtschaftlichen Erfolges der Mitglieder bleibt das oberste Ziel. Aktuell unterhält die Sparda-Bank 38 Filialen und 52 SB-Banken in Baden-Württemberg. Im Jahr 2019 erreichte die Genossenschaftsbank laut Kundenmonitor Deutschland zum 27. Mal in Folge Platz 1 bei der höchsten Kundenzufriedenheit.
Pressekontakt:
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